Welche Chancen bietet eine systemische Haltung, auf Basis systemischer Theorien für Akteur:innen im Kontext Schule? Wie kann ich auf Störungen, Herausforderungen, den Bedarfen von Lernenden in einer von Krisen geprägten Zeit ressourcenfördernd reagieren? Welche Wechselwirkungen und Herausforderungen können sich im Schulalltag zeigen und wie könnte ein guter Umgang damit aussehen? Wie können Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit den Mitgliedern eines Schulsystems noch besser gelingen? Wie kann ich Unterrichts-Kommunikation und Interaktion systemisch anlegen und mir als Lehrperson / Pädagog:in / Akteur:in unterschiedliche bzw. bekömmliche Perspektiven und Sichtweisen auf Situationen, Lernkontexte, Verhalten von Lernenden, Konflikte oder Störungen ermöglichen?
Das Anliegen ist, durch die Impulsworkshops, mit der Entwicklung einer systemischen Haltung und dem Erlernen systemischen Handwerkszeugs die eigene Fachkompetenz anreichern zu können und sich gleichsam fachlich und persönlich weiterentwickeln zu können.
Zielgruppe
Schulleitungen, Lehrer*innen, Lehrpersonen mit beraterischem Auftrag, UBUS- und SCHUBS-Kräfte (Sozialpädagogische Unterrichtsbegleitung und Ganztagsbegleiter*innen Hessen), Schulamtsvertreter*innen, Ausbildende von Studienseminaren, beratende Fachkräfte im pädagogisch-sozialen Kontext, Mitarbeitende an der Hessischen Lehrkräfteakademie, Hochschuldozierende im Kontext: Lehrer*innenausbildung und Sozialpädagog*innen an.
Die Workshops, Vorträge oder Praxiseinheiten können Inhouse durch die Schulleitung oder andere Entscheidungsträger gebucht werden.
Sollte Ihr Interesse geweckt sein, Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie mich gern an.
Telefon: (+49) 0561 93001462
“Systemisch” meint hier, dass meine jetzige Auffassung stärker davon absieht, den Elementen eines Systems bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben und die auftretenden Phänomene eher im Zusammenhang zu sehen als in den Eigenschaften eines Systems.
(nach Mathias Varga von Kibéd)
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